Alle Beiträge von Angelina Juliane Tschögl

eine kommunikative zusammenarbeit

Wir haben dieses Semester Kontakt aufgenommen mit der Initiative „Essbare Stadt Dornbirn„. Warum und was wir gemacht haben, dass könnt ihr in folgendem Beitrag lesen.

Hi, mein Name ist Angi. Ich bin InterMedia-Masterstudentin und bin dieses Semester Teil der Lehrveranstaltung Humanökologie. Bei der Arbeit in unserem Queerbeet habe ich einen Schritt zurück gemacht. Da ich daheim Beete und Pflanzen habe, darf ich dort schon gärtnern.

Daher habe ich mich mit Thomas in Verbindung gesetzt. Er war einer der Initiatoren der Essbaren Stadt Dornbirn. Für den Garten hinter dem Kulturhaus in Dornbirn hat er noch Kommunikate benötigt. Zum einen die Sponsorenlogos, rund 12 Stück, für die Hochbeete. Zum anderen eine große Tafel mit Unterstützer*Innen und Kooperationspartner*Innen.

Thomas hat mir das Material gebracht und ich habe die Logotafeln mit Hilfe dem Lasergerät der Fachhochschule Vorarlberg gemacht.

So ein Gemeinschaftsgarten soll offen sein und einladen. Doch was darf gemacht werden und was lieber nicht? Was wenn ich keine Ahnung vom gärtnern habe? Deshalb haben Thomas und ich uns Zeit genommen und alle Gedanken – Thomas hatte die schon ziemlich klar im Kopf – notiert. Wir haben ein Board erstellt und sind die Punkte in der Lehrveranstaltung alle gemeinsam nochmal durchgegangen. Nun haben wir eine Grundlage für Gemeinschaftsgartenregeln. Eine Tafel wird demnächst noch beim Queerbeet aufgestellt.

Mehr Köpfe am denken, mehr Erfahrungen in einem, mehr Spaß und Motivation – und am Ende profitieren alle davon! 🙂

Schlauer garten!

Daniel und Robert – Zufrieden mit der fertigen Installation
Unser Queerbeet hat einen schlauen Zuwachs erhalten. Zweit InterMedia-Master-Studenten haben einen bestehenden Prototypen weiterentwickelt und nun erfolgreich installiert.

Der Prototyp misst die Temperatur und Feuchtigkeit in der Erde. Durch einen Abstandssensor wird die Ausgabe mittels LED-Streifen aktiviert. Die Stromversorgung besteht aus einem Solarmodul und einem Akku.

Benötigt das Beet also Wasser und wird der Abstandssensor aktiv, so blinkt die LED Ausgabe auf. Ziel ist es Passanten*Innen auf den Garten aufmerksam zu machen und das sie sich bei Bedarf, bspw. wenn der Feuchtigkeitswert sehr niedrig ist, gleich um ihn kümmern können.

Die Gartensaison 2019 ist eröffnet!

Freitag Nachmittag, die Sonne scheint und die Hände wühlen im Dreck – ach wie schön! Hier beim Queerbeet an der FHV in Dornbirn wird gerade fleißig gegärtnern!

Im Rahmen der Lehrveranstaltung Humanökologie kümmern wir uns dieses Semester um unseren Gemeinschaftsgarten – das Queerbeet.

Diesen Nachmittag steht zuerst die Säuberung an. Erdbeeren werden umverlegt und trockene Überbleibsel beiseite getragen. Auch ein kleiner Zaun wird bereits gebastelt, um die Flächen zu markieren (und damit der Gärtner nicht über alles geht beim Rasenmähen!)

Ich höre Denise aufschreien!? Sie hat im Queerbeet einen Regenwurm gefunden. Ein gutes Zeichen und schön zu wissen, wenn wir weitere Mithelfer haben. Wenn auch du Lust und Laune hast zu pflanzen, gießen & genießen, dann komm einfach vorbei oder kontaktiere uns vom InterMedia Master Jahrgang 2018.

Wir freuen uns, über jede Unterstützung!